Aufnahme des neuen 5. Jahrgangs

Alles ist neu, alles ist groß und unbekannt. Die ersten Eindrücke von der Friedensschule mit den vielen Menschen und den großen Fluren müssen für die Schüler:innen des neuen fünften Jahrgangs fast erschlagend sein. Schulseelsorger Tobias Deusch zeigte den aufgeregten neuen Schüler:innen, dass es auch anderen vor und gemeinsam mit ihnen so ergangen ist und ergeht.

Etwas Neues zu beginnen ist niemals leicht, auch nicht für die neue Schulseelsorgerin Hannah Damm, die auch von ihren ersten Tagen in der Friedensschule erzählen konnte. Aber sie konnte auch davon erzählen, wie selbstverständlich ihr geholfen wird, wie freundlich sie überall aufgenommen wird und wie schön auch diese ersten Tage waren.

Auch die biblische Figur Abraham musste neu anfangen. Er musste seine Heimat verlassen und in ein unbekanntes Land ziehen. Schulseelsorger Martin Ebmeyer erzählt eine Geschichte von zwei großen Fröschen, denen hilft, nicht aufzugeben und aus Milch lieber Butter zu machen statt in ihr zu ertrinken.

Nur gemeinsam kann Erziehung gelingen, ermutigen Sie Ihre Kinder, nicht aufzugeben, wenn es schwierig wird.

Hier fängt das schöne Neue an!

Wir freuen uns auf euch! Diese Botschaft brachte Schulleiter Christoph Müller den Neuen entgegen. Er erzählte eine Geschichte von den streitenden Farben, die gemeinsam einen Regenbogen ergeben. Auch die Friedensschulegemeinschaft ist bunt. Unterschiede machen diese Gemeinschaft bunt. Es gibt große und kleine, laute und leise. Die Verschiedenheiten von Menschen kommen hier zusammen und sind hier willkommen.

Du bist großartig, so, wie du bist, so, wie du zu uns gekommen bist.

Anschließend rief Stufenleiter Stephan Skuplik alle Schüler:innen einzeln nach vorn. Die Klassen wurden in die ersten Stunden mit ihren Tutor:innen entlassen.

 

Wir wünschen allen Schüler:innen, den Tutor:innen und Eltern einen guten gemeinsamen Start!