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AGs im 9. / 10. Jahrgang
App-Programmierung
Bei der Erstellung von Apps lernen Kinder und Jugendliche spielerisch grundlegende Konzepte der Informatik und Programmiermethoden.
Zudem wird logisches Denken gefördert und ein fundiertes Verständnis für
Programme und Anwendungen geschaffen, welche wir im Alltag täglich nutzen. Die
AG zum Thema “App Entwicklung” verbessert auch die Problemlösungs- und
Projektkompetenz.
Die im Unterricht verwendete Programmierumgebung unterstützt zur Zeit nur die Entwicklung von Apps für Smartphones mit dem Betriebssystem Android.
Mofa-AG
Verkehrserziehung an der FSM – Die Mofa AG
Jugendliche Zweiradfahrer sind auf unseren Straßen überproportional an Unfällen beteiligt. Die Hauptursachen liegen in einer Kombination von jugendlichen Verhaltensweisen und mangelnder Fahrpraxis.
Der Mofakurs, der als Teil der Bildungsaufgabe der Schule vornehmlich unter pädagogischen Gesichtspunkten zu sehen ist, will erreichen, dass sich die Einstellung der Jugendlichen zum Mofa fahren und zu den Inhalten der Verkehrssicherheits- und Gefahrenlehre im Sinne einer größeren Verantwortungsbereitschaft ändert. Ziel sollte die Teilnahme aller interessierten Schüler sein.
Die Schülerinnen und Schüler werden in Theorie und Praxis unterrichtet. Im theoretischen Teil, der zeitlich etwa zwei Drittel des Kurses ausmachen muss, wird z. B. partnerschaftliches Verhalten thematisiert, Verkehrsregeln und weitere rechtliche Regelungen müssen besprochen, gelernt und verinnerlicht werden. Die Schule hat zwei klassische Mofas und vier Mofaroller zur Verfügung, sodass sich die Jugendlichen bei den praktischen Übungen abwechseln müssen und unterschiedliche Fahrzeuge kennen lernen. Hier wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Schülerinnen und Schüler mit der Maschine langsam fahren können – ist ja bekanntlich viel schwerer als rasen! Auf dem Schulhof werden unterschiedliche „Parcours“ aufgebaut, die die Schülerinnen und Schüler durchfahren müssen. Hierdurch werden die Schüler immer geschickter im Umgang mit dem Mofa, welches sie später für ihre fahrpraktische Prüfung benötigen.
Da die Maschinen nicht immer sofort anspringen, wird den Teilnehmern auch gezeigt, wie sie kleine Pannen selbst beheben können.
Der Kurs findet als Arbeitsgemeinschaft mit 2 Wochenstunden statt. Die Ausbildung in der Schule umfasst ein ganzes Schuljahr.
Den Abschluss des Kurses bilden eine Prüfung in Praxis unter Aufsicht des TÜV´s. Bei bestandener Prüfung bekommen die Schüler dann ihre ersehnte Fahrerlaubnis (Führerschein).