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Vom 8.11.2019 bis zum 15.11.2019 hatten 23 Schüler des französisch Kurses von Frau Lötters einen Austausch nach Frankreich mit der Schule Albert-de-Mun. Die Schüler gingen 1 Woche in eine Gastfamilie, um die französische Kultur sowie die Sprache besser kennen zulernen.
Als wir in Paris ankamen, haben die Gastfamilien ein Willkommensbuffet veranstaltet. Es gab leckere französische Spezialitäten wie Quiches und Kuchen.
Das folgende Wochenende unternahmen die Gastfamilien etwas mit ihren Austauschschülern/innen.
Am Montag war der 11. November und somit das Ende des ersten Weltkrieges, was in Frankreich ein Feiertag ist. So hatten wir noch einen weiteren Tag in unseren Gastfamilien.
Die Besichtigung der Opera Garnier, der Kirche Sacré-Cœuer (die auf dem höchsten Punkt von Paris liegt) und des Montmartre waren am Dienstag dran. Die Opera Garnier ist der Schauplatz der Geschichte des Phantoms der Oper. Die Decke der Oper ist von Marc Chagall gemalt. Außerdem hatten wir einen Führer, der uns vieles über die Oper erklärt hat. Nur auf dem Montmartre haben die vielen Künstler genervt, weil sie uns ständig etwas verkaufen wollten.
Am Mittwoch bestiegen wir den Eiffelturm. Wir sind bis zur zweiten Etage gelaufen und dann ist, wer wollte, zur dritten Etage mit dem Aufzug gefahren. Der Eiffelturm hat über 700 Stufen, daher war es ziemlich anstrengend da hoch zulaufen.
Am Donnerstag starteten wir unsere Besichtigungstour am Obelisk (der ein Geschenk von den Ägyptern an die Franzosen ist) und liefen die mit Geschäften überzogene Champs-Élysée bis zum Arc de Triomphe hoch (der von Napoleon zum Gedenken seiner gewonnenen Kriege gebaut wurde) um nachher mit der Bateaux Mouches über die Seine zu fahren. In den sogenanten Les Halles konnten wir einen Ladendiebstahl beobachten. Notre Dame konnten wir leider nicht besichtigen, weil es da im Frühjahr gebrannt hatte. Dafür sahen wir noch das Rathaus von Paris.
Am Freitag ging es dann wieder nach Deutschland in die Friedensschule zurück.
Es war sehr schön in Paris und ich wär gerne noch länger da geblieben. Ging leider nicht.
- Jonah Lünnemann, 7.3.