November – meist ein trüber Monat. Das Wetter ist nicht mehr so schön und die Gedanken folgen oft auch dem Wetter und so denken wir an die Vergänglichkeit. Die katholischen Christen erinnern sich am 1. November, Allerheiligen, an die Verstorbenen; die evangelischen Christen tun das am Ewigkeitssonntag. Auch die Friedensschule denkt in diesen Tagen an ihre Verstorbenen. Sie sind zwar aus dieser Welt gegangen, aber nicht aus unseren Herzen. Der Tod kann uns von den Menschen trennen, die zu uns gehören, aber er kann uns nicht nehmen, was uns mit ihnen verbindet. Als Christen hoffen wir, dass wir eines Tages wie unsere Verstorbenen nicht tiefer fallen können als in die Hand unseres Gottes, der uns liebt. Seine Liebe ist der Grund dafür, dass wir auf ein ewiges Leben hoffen dürfen.
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