Standortbestimmung - wo stehen wir - wohin soll es gehen?

Es ist ein wichtiges Thema für die Friedensschule! In einem großen - sehr großen - System müssen wir immer wieder schauen, wo wir stehen, welche Aufgaben sich uns stellen und wo Veränderungen möglich und nötig sind. Einen Tag lang beschäftigte sich das Kollegium der FSM mit den eigenen Stärken und Wünschen für die Zukunft der Schule.

Eindrucksvoll war der Start, als sich die Kolleg*innen nach Eintrittsdatum in die FSM in der Aula aufstellten. Sichtbarer als so konnte eine Umbruchsituation und die Veränderung in der Zeit nicht dargestellt werden.

Die Friedensschule hat aber nicht nur im Innern die Veränderungen zu bewältigen, sondern auch die Schullandschaft in Münster hat sich verändert und unsere Schule muss auf diese Veränderungen reagieren.

Sich neuen Ideen zu öffnen, ohne Altbewährtes vollkommen zu vergessen, sich in Konkurrenz zu befinden, ohne nervös zu werden und sich der eigenen Stärken zu besinnen, ohne den Blick auf notwendige Änderungen zu verwehren, dies sind unsere Aufgaben für die Zukunft.

Die Friedensschule ist eine gute und beliebte Schule. Wir wollen gut bleiben, den einzelnen Menschen, egal ob Schüler*in, Lehrer*in, Mitarbeiter*in im Blick haben und uns gegenseitig unterstützen.

 

Und wir möchten unsere Leistungsstärke erhalten und unserem Bildungsauftrag, sowie unserem Auftrag als katholische Schule in herausfordernden Zeiten gerecht werden. Dazu sind Blicke nach innen und außen notwendig, dafür sind Veränderungen nötig, ohne die Beheimatung aufzugeben.

Was wir herausbekommen haben, lässt sich vielleicht in diesem Satz zusammenfassen:

 

WIR WOLLEN GEMEINSAM DEN HERAUSFORDERUNGEN BEGEGNEN!

 

Frau Lioba Polinski von der Schulpsychologischen Beratungsstelle begleitete uns durch den Tag. Für die intensive und tolle Vorbereitung waren besonders Frau Klus und Frau Engelmann mit dem SET verantwortlich.