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Was bleibt, ist die wunderbare Erinnerung an die Friedensschule, die Begegnungen mit Lehrer:innen und Schüler:innen, an unzählige Gottesdienste, Adventswanderungen und viele Gespräche. All das wird bleiben, so Laufmöller, „weil das in meinem Herzen ist.“
Was seine Zukunft angeht, so versichert er, dass er auch weiterhin Menschen segnen und sie auf ihrem Weg begleiten wird.
Die Schüler:innen hörten, was Thomas Laufmöller ihnen bei seinem letzten Gottesdienst zu sagen hatte und sangen ein letztes Mal mit ihm gemeinsam das Lied, das in jedem Gottesdienst mit Thomas Laufmöller gesungen wurde:
Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen,
und neu beginnen, ganz neu,
da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns.
In diesem Sinne wünschten alle Schüler:innen Thomas Laufmöller alles Gute für seinen zukünftigen Weg.
Am Nachmittag verabschiedeten sich auch aktuelle und ehemalige Kolleg:innen als Weggefährt:innen. Thomas Laufmöller erinnerte an Orte, die ihm besonders wichtig geworden sind, weil er mit ihnen Begegnungen mit Schüler:innen und Kolleg:innen verbindet wie die Schnecke oder die Oase: In der Schule gibt es viele Orte, an die er gern denken wird. Es war „kein Tag, an dem ich nicht gern gekommen wäre“, so Thomas Laufmöller.
Insbesondere bei seiner Familie bedankte sich Thomas Laufmöller für die Begleitung und Unterstützung.
Schulleiter Christoph Müller betonte in seiner Rede, wie augenscheinlich es ist, dass für Thomas Laufmöller die Menschen an erster Stelle stehen. Sie und nicht die gegebenen Strukturen sind es, die sein Denken und Handeln in der Friedensschule bestimmt haben.
Sehr persönlich bedankten sich einige Kolleg:innen bei Thomas Laufmöller. Sein Talent, Menschen zusammenzuführen, zu taufen, zu trauen, zu beerdigen und auch die mitzureißen und einzubinden, die kirchenferner sind, hat Kolleg:innen in den letzten Jahren begeistert. So gibt es Dankbarkeit dafür, dass Thomas Laufmöller 24 Jahre lang unser Schulseelsorger war.
Wir wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft!